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Fellinger Krebsforschung vergibt heuer 70.000 Euro an Forschungsförderung

Der Verein „Fellinger-Krebsforschung“ vergibt 2019 insgesamt 70.000 Euro an wissenschaftliche Projekte, die sich mit Krebsforschung auseinandersetzen. Gefördert werden sowohl Arbeiten im Bereich der Grundlagenforschung als auch auf dem Gebiet der klinischen Krebsforschung. Einreichschluss ist der 1. Mai 2019.

Die „Fellinger Krebsforschung“ fördert Projekte der Grundlagenforschung, die das Ziel haben, neue Erkenntnisse zu gewinnen über molekulare Prozesse der malignen Transformation, Signaltransduktion und Resistenzentwicklung, die in weiterer Folge für die Entwicklung neuer therapeutische Ansätze hilfreich sein könnten. Weiters werden auch Projekte der klinischen Krebsforschung unterstützt.

Junge ForscherInnen im Fokus
Einreichungen von jüngeren ForschungswerberInnen (unter 35 Jahre) werden begrüßt; eine Bevorzugung von jüngeren ForschungswerberInnen ist bei gleichwertig bewerteten Projekten vorgesehen.
Für das Jahr 2019 steht ein Betrag von insgesamt € 70.000.- für die Forschungsförderung zur Verfügung, wobei diese Summe gegebenenfalls auf mehrere Projekte aufgeteilt wird.

Wie bewerben?
Die BewerberInnen werden eingeladen, entsprechende Projekte (Kurzfassung, Darstellung und Rationale der Forschungsziele, Methoden, Zeitplan, Mittelverwendung, Literaturliste, in kurzer Form, jedenfalls nicht mehr als 10.000 Wörter inklusive Literatur) elektronisch einzureichen (heinz.ludwig@wienkav.at). Einreichungsschluss ist der 1. Mai 2018.

Über die „Fellinger Krebsforschung“
Herr Univ. Prof. DDr. Karl Fellinger und Frau Dr. Barbara Fellinger haben einen namhaften Betrag für die Krebsforschung zur Verfügung gestellt und die „Fellinger Krebsforschung“ gemeinnütziger Verein beauftragt, die Mittel zum Wohle der österreichischen Krebsforschung bestmöglich zu verwalten und zu vergeben. Präsident des Vereins ist Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig