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Der Verein „Fellinger-Krebsforschung“ vergibt 2017 insgesamt 70.000 Euro an österreichische Projekte, die sich mit Krebsforschung auseinandersetzen. Gefördert werden sowohl Arbeiten im Bereich der Grundlagenforschung als auch auf dem Gebiet der klinischen Krebsforschung. Einreichschluss ist der 1. Mai 2018.

Die „Fellinger Krebsforschung“ fördert Projekte der Grundlagenforschung, die das Ziel haben, neue Erkenntnisse zu gewinnen über molekulare Prozesse der malignen Transformation und der Signaltransduktion, die in weiterer Folge für die Entwicklung neuer therapeutische Ansätze hilfreich sein könnten (translationale Forschung). Weiters werden auch Projekte der klinischen Krebsforschung unterstützt. Hier sollen vor allem Fragen der Qualitätsoptimierung bei der Betreuung von PatientInnen mit Malignomen im Mittelpunkt stehen, sowie Projekte zur Erfassung und Verbesserung von Patientenbedürfnissen und der Lebensqualität.

Junge ForscherInnen im Fokus
Einreichungen von jüngeren ForschungswerberInnen (unter 35 Jahre) werden begrüßt; eine Bevorzugung von jüngeren ForschungswerberInnen ist bei gleichwertig bewerteten Projekten vorgesehen.
2017 stehen Forschungsförderungen in der Höhe von 70.000 Euro zur Verfügung. Diese Summe soll zumindest auf zwei Projekte zu je 35.000 Euro aufgeteilt werden. Die Fördersumme kann aber allenfalls auch auf mehrere Projekte mit geringeren Beträgen aufgeteilt werden.

Wie bewerben?
Die BewerberInnen werden eingeladen, entsprechende Projekte (Kurzfassung, Darstellung und Rationale der Forschungsziele, Methoden, Zeitplan, Mittelverwendung, Literaturliste, in kurzer Form, jedenfalls nicht mehr als 10.000 Wörter inklusive Literatur) elektronisch einzureichen (heinz.ludwig@wienkav.at). Einreichungsschluss ist der 1. Mai 2018.

Über die „Fellinger Krebsforschung“
Herr Univ. Prof. DDr. Karl Fellinger und Frau Dr. Barbara Fellinger haben einen namhaften Betrag für die Krebsforschung zur Verfügung gestellt und die „Fellinger Krebsforschung“ gemeinnütziger Verein beauftragt, die Mittel zum Wohle der österreichischen Krebsforschung bestmöglich zu verwalten und zu vergeben. Präsident des Vereins ist Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig