Skip to main content Deutsch

CCC-Units

Krebszentren CCC Vienna
Sorry, this content is only available in German!

Das Ziel der interdisziplinären CCC-Units ist die Vernetzung und Bündelung aller Aktivitäten in unterschiedlichen onkologischen Bereichen.
Dadurch soll die bestmögliche interdisziplinäre onkologische Patient:innenversorgung, Forschung und Lehre auf höchstem akademischem Niveau gewährleistet werden. 

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen: Statistisch gesehen entwickelt eine von acht Österreicherinnen im Laufe ihres Lebens einen Tumor in der Brust. Da heute viele verschiedene Disziplinen an Diagnose und Therapie beteiligt sind, und die Behandlung daher grundsätzlich fächerübergreifend erfolgen sollte, empfehlen Expert:innen den Betroffenen weltweit, sich ausschließlich an Spezialzentren behandeln zu lassen.

Das BGZ Wien, das eine Einheit innerhalb des Comprehensive Cancer Center (CCC) darstellt, ist das größte zertifizierte Brustgesundheitszentrum in Österreich. Nicht nur die Zahl der betreuten Patientinnen, sondern vor allem auch die wissenschaftliche Expertise und das nationale Leadership bei innovativen Behandlungsprogrammen machen das BGZ Wien zur Nummer 1 unter den heimischen Spezialzentren. Die Betroffenen profitieren von modernster Infrastruktur, dem interdisziplinären Know-how der beteiligten Fachbereiche und einem umfassenden Betreuungsangebot auch in menschlicher und ganzheitlicher Hinsicht.

Naturgemäß kommen auch Forschung und Wissenschaft am BGZ nicht zu kurz: Das Zentrum sucht durch eine Vielzahl an eigenen Studien und die Beteiligung an internationalen Forschungsprojekten ständig nach neuen Erkenntnissen, die die Krebstherapie verbessern und Patientinnen bei der Überwindung der Krankheit helfen sollen.

Brustgesundheitszentrum

Spitzenmedizin und Forschung an vorderster Front Brustgesundheitszentrum

Koordinator:innen

Porträtfoto Christina Singer ©MedUni Wien/Matern

Univ.-Prof. Dr. Christian Singer

Leiter des CCC-Brustgesundheitszentrums

Universitätsklinik für Frauenheilkunde
Koordinator Platform for Hereditary Cancers
Währinger Gürtel 18-20
A-1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 40400-28010
Tel. Patient:innenanmeldung: +43 (0)1 40400-28040
E-Mail: christian.singer@meduniwien.ac.at

Assoc.Prof.in Priv.Doz.in Dr.in Ruth Exner

Stv. Leiterin des CCC-Brustgesundheitszentrums

Universitätsklinik für Allgemeinchirurgie
Leiterin der Brustchirurgie
Währinger Gürtel 18-20
A-1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 40400-56210
Tel. Patient:innenanmeldung: +43 (0)1 40400-64920
E-Mail: ruth.exner@meduniwien.ac.at

Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Rupert Bartsch ©MedUni Wien

Assoc.Prof. Priv.-Doz. Dr. Rupert Bartsch

Universitätsklinik für Innere Medizin I
Leiter der Brustambulanz der Onkologie
Währinger Gürtel 18-20
A-1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 40400-44260
Tel. Patient:innenanmeldung: +43 (0)1 40400-44660
E-Mail: rupert.bartsch@meduniwien.ac.at

Assoc. Prof. Univ.-Doz. Mag. Dr. Martin Filipits

Zentrum für Krebsforschung
Angewandte und experimentelle Onkologie
Borschkegasse 8a
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 40160-57528
E-Mail: martin.filipits@meduniwien.ac.at

Das Ziel des CCC-CNS ist die Vernetzung und Bündelung aller Aktivitäten der mit Gehirntumoren beschäftigten Disziplinen und dadurch die Gewährleistung von interdisziplinärer neuroonkologischer Patient:innenversorgung, Forschung und Lehre auf höchstem akademischem Niveau.

Koordinatoren

Univ.-Prof. Dr. Matthias Preusser

Leiter der Klinischen Abteilung für Onkologie
Porträtfoto Univ.-Prof. Mag. Dr. PhD Walter Berger ©MedUni Wien/Sabine Gruber

Univ.-Prof. Mag. Dr. Walter Berger, PhD

Die Kolorektale Karzinom Unit (CCC-CRC) des Comprehensive Cancer Center Vienna bündelt die Expertise aller Mitarbeiter:innen der MedUni Wien und des Universitätsklinikum AKH Wien, die mit der Behandlung und der Erforschung des Kolorektalkarzinoms betraut sind. Besonders im Bereich der Patient:innenbetreuung ist das multidisziplinäre Vorgehen ein Kernkriterium für die optimale Prävention und Behandlung dieser Tumorerkrankung.

Durch die Ausbildung und Vernetzung von Wissenschafter:innen und klinisch tätigen Ärzt:innen sollen der Wissenstransfer gefördert sowie neue therapeutische Wege gefunden und beschritten werden. Ein Kernanliegen der CCC-CRC ist daher die Förderung und Verknüpfung von klinischer, translationaler und Grundlagenforschung.

Ziel ist es immer, den Patient:innen auch in Zukunft als nationales und internationales Referenzzentrum eine Behandlung des Kolorektalkarzinoms auf internationalem Top-Niveau zu bieten.

Koordinatoren

©Medizinische Universität Wien

Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerald Prager

Ao.Univ.-Prof. Dr. Klaus Kaczirek

Universitätsklinik für Allgemeinchirurgie
Koordinator Colorectal Cancer Unit (CCC-CRC)
Währinger Gürtel 18-20
A-1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 40400-56210
E-Mail: klaus.kaczirek@meduniwien.ac.at

Porträtfoto Univ. Prof. Dr. Michael Bergmann ©MedUni Wien

Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Bergmann

Priv.-Doz. Dr.med.univ. Matthias Unseld, PhD

Ap.Prof. Priv.-Doz. Dr. Christoph Schwarz, PhD

Ziele

Die Ziele des CCC-GET sind die Schaffung neuer, sowie weiterführender Vernetzung, Bündelung und Erweiterung bestehender Aktivitäten der mit der Behandlung von gastroösophagealen Tumoren betrauten Kolleg:innen, Kliniken und Instituten in den Bereichen der klinischen und präklinischen interdisziplinären Forschung, Lehre und Patient:innenbetreuung im akademischen Rahmen des Comprehensive Cancer Center Vienna, einer gemeinsamen Einrichtung der Medizinischen Universität Wien und des Universitätsklinikum AKH Wien.

Das CCC-GET sieht sich in dieser Funktion daher als letztverantwortliche Instanz der Medizinischen Universität Wien/AKH Wien zur Behandlung gastroösophagealer Tumore sowie der Prävention und Früherkennung im Bereich dieser Tumorerkrankung.

Hintergrund

Tumorerkrankungen des Magens und der Speiseröhre stellen etwa 8% der gesamten Krebserkrankungen und 35% der Tumorerkrankungen des Verdauungstraktes dar. Trotz rückläufigen altersstandardisierten Inzidenzraten für das distale Magenkarzinom sowie Plattenepithelkarzinom des Ösophagus in den letzten Jahren, beobachten wir eine dramatisch ansteigende Inzidenz der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs. 

Bösartige Tumorerkrankungen des  gastroösophagealen Übergangs stellen in Österreich als auch in der übrigen westlichen Welt somit jene Tumorerkrankung mit der am stärksten steigenden Inzidenz dar. Als diskutierte Ursache für diese dramatische Inzidenzsteigerung wird die „Volkskrankheit“  Reflux erachtet, die seit den 1980er Jahren des letzten Jahrhunderts stark zugenommen hat.

In vergangenen Jahren hatte sich die evidenzbasierte Therapie der gastroösophagealen Krebserkrankungen auf meist unimodale Therapieformen konzentriert. Die hiermit erzielten Ergebnisse sowohl im Bereich der primär palliativen als auch der kurativen operativen Behandlungssituation sind jedoch, abgesehen von frühen Stadien, weit unter den Erwartungen geblieben.

Durch in den letzten Jahren etablierte multimodale Behandlungsstrategien lässt sich die Prognose für Patient:innen in kurativen Situationen im Vergleich zur alleinigen chirurgischen Therapie verbessern und durch den Einsatz zielgerichteter Therapieformen sind in der palliativen Behandlungssituation in jüngster Zeit vielversprechende Erfolge erzielt worden.
Nach wie vor jedoch müssen wir über alle Tumorstadien berechnet 5-Jahres-Überlebensraten meist unter 15% beschreiben.

In den nächsten Jahren werden der Einzug zielgerichteter Therapieformen in den palliativen als auch perioperativen Behandlungsraum, die weitere Optimierung des operativen und perioperativen Managements, sowie die Etablierung klinischer als auch tumorbiologischer therapieprädiktiver Faktoren im Vordergrund der Behandlung von Patient:innen mit gastroösophagealen Kazinomen stehen. Besonders die Erforschung und Anwendung von zielgerichteten Therapieansätzen im Sinne von translationellen Forschungsprojekten in der Behandlung gastroösophagealer Tumoren wird einen notwendigen Forschungsschwerpunkt darstellen müssen.

Das seit einigen Jahren erfolgreich etablierte interdisziplinäre Tumorboard für Tumorerkrankungen des gastroösophagealen Traktes als auch die etablierten spezialisierten Grundlagenlabors zur Erforschung dieser Erkrankungen an der Medizinischen Universität stellen unter weitreichender Zusammenarbeit der beteiligten Universitätskliniken und Institute das Herzstück der Behandlung von Patient:innen mit diesen Erkrankungen dar. Die interdisziplinäre Durchführung nationaler und die regelmäßige Beteiligung an internationalen Studien sowie die internationale Forschungskooperation auf international höchstem Niveau haben der Medizinischen Universität Wien/AKH Wien eine ausgedehnte Erfahrung im Bereich der Behandlung von Tumoren des gastroösophagealen Traktes ermöglicht.

Durch die Gastroesophageal Tumor (CCC-GET) Unit im Rahmen des Comprehensive Cancer Centers soll die klinische und wissenschaftliche interdisziplinäre Zusammenarbeit weiters verstärkt werden sowie die Etablierung der Medizinischen Universität Wien/AKH Wien als nationales und internationales Referenzzentrum bei der Behandlung gastroösophagealer Tumorerkrankungen erreicht werden.

Koordinatoren

Ao. Univ.Prof. Dr. Sebastian Schoppmann

Univ.-Prof. Dr. Matthias Preusser

Leiter der Klinischen Abteilung für Onkologie

Das Ziel des CCC-GCU ist die Vernetzung und Bündelung aller Aktivitäten der mit gynäkologischen Tumoren beschäftigten Disziplinen und dadurch die Gewährleistung von interdisziplinärer Patient:innenversorgung, Forschung und Lehre auf höchstem akademischem Niveau.

Durch exzellente klinisch-gynäko-onkologische Forschung und überregionale Spitzenmedizin soll die gedeihliche Entwicklung der österreichischen Gesellschaft im Sinne des Entwicklungsplans der MedUni Wien unterstützt werden.

Die gesamte CCC-GCU wurde 2015 von OnkoZert 2015 erstmals als „Gynäkologisches Krebszentrum“ zertifiziert und gilt in Österreich als größtes Zentrum, im deutschsprachigen Raum (DACH) zählt es zu den Top-5-Zentren.

Koordinator:innen

Univ.Prof.in Dr.in Nicole Concin

Stv. Koordinator:innen

Alina Sturdza ©Alina Sturdza

Dr.in Alina Sturdza

Universitätsklinik für Radioonkologie
Koordinatorin Gynecologic Cancer Unit (CCC-GCU)
Währinger Gürtel 18-20
A-1090 Wien
 
Tel.: +43 (0)1 40400-26650
E-Mail: alina.sturdza@meduniwien.ac.at

Ao. Univ.-Prof. Michael Krainer

Die Ziele der Musculoskeletal Tumours Unit (CCC-MST) sind die Schaffung neuer Behandlungsmöglichkeiten, sowie weiterführende Vernetzung, Bündelung und Erweiterung bestehender Aktivitäten der mit der Behandlung von muskuloskeletalen Tumoren betrauten Mitarbeiter:innen, Kliniken und Institute in allen Bereichen der interdisziplinären Forschung, Lehre und Patient:innenbetreuung im akademischen Rahmen des Comprehensive Cancer Center Vienna der MedUni Wien zur positiven Weiterentwicklung der Behandlung unserer Patient:innen.

Koordinator:innen

O.Univ.Prof. Dr. Reinhard Windhager

Ao.Univ.-Prof. Dr. Thomas Brodowicz

Univ.-Prof. Dr. Heinrich Kovar, PhD

St. Anna Kinderspital
Kovar Group: Molecular Biology of Solid Tumours
Koordinator Musculoskeletal Tumors Unit (CCC-MST)
Kinderspitalgasse 6
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 40170-4092
E-Mail: heinrich.kovar@ccri.at

Das CCC-NET ist das größte Zentrum Österreichs mit Schwerpunkt „neuroendokrine Tumoren“. Als hochspezialisierte Einrichtung steht die optimale interdisziplinäre Betreuung von Patient:innen mit diesem seltenen Krankheitsbild im Zentrum unseres Interesses.

In Österreich wird pro Jahr bei ca. 290 Patient:innen ein neuroendokriner Tumor (NET) im Gastrointestinaltrakt (Verdauungstrakt) neu diagnostiziert. Es handelt sich somit um eine seltene Erkrankung.

Neuroendokrine Tumoren entstehen aus dem diffusen neuroendokrinen System. Dieses fasst Zellen zusammen, die Merkmale von Nerven- und von hormonproduzierenden Zellen besitzen und verteilt in verschiedenen Organen vorkommen. NET können Hormone produzieren und ausscheiden und mit unterschiedlicher Symptomatik im Gastrointestinaltrakt, in der Lunge oder im Thymus vorkommen. Sie werden häufig zufällig diagnostiziert und verursachen unterschiedliche Beschwerden.

Sie sind eine diagnostische sowie eine therapeutische Herausforderung und verlangen eine interdisziplinäre Betrachtung in darauf spezialisierten Zentren. Heute erfolgreich etablierte multimodale Behandlungskonzepte verbessern die Prognose der Betroffenen. Die Erforschung dieser zielgerichteten Therapieansätze mittels translationaler Forschungsprojekte in der Behandlung neuroendokriner Tumoren ist ein Schwerpunkt unserer Einrichtung.

Die CCC-NET ist als internationales Exzellenzzentrum der European Neuroendocrine Tumor Society (ENETS) zertifiziert.

Koordinator:innen

Ap.Prof.in Priv.Doz.in Dr.in Dr.in Barbara Kiesewetter-Wiederkehr

Universitätsklinik für Innere Medizin I
Klinische Abteilung für Onkologie
Koordinatorin Neuroendocrine Tumor Unit (CCC-NET)
Währinger Gürtel 18-20
A-1090 Wien

E-Mail: barbara.kiesewetter-wiederkehr@meduniwien.ac.at

Ao.Univ.Prof. Dr. Christian Scheuba

Universitätsklinik für Allgemeinchirurgie
Klinische Abt. f. Viszeralchirurgie
Koordinator Neuroendocrine Tumor Unit (CCC-NET)
Währinger Gürtel 18-20
A-1090 Wien

E-Mail: christian.scheuba@meduniwien.ac.at

Eine wesentliche Kernkompetenz des CCC-PCU soll die Patient:innenversorgung auf höchstem Niveau sein, welche durch eine enge interdisziplinäre Vernetzung der beteiligten Fachbereiche, namentlich Chirurgie, Innere Medizin (Onkologie), Innere Medizin (Gastroenterologie/Hepatologie), Nuklearmedizin, Pathologie, Radiologie (einschließlich interventioneller Radiologie) und Strahlentherapie ermöglicht wird.

Eine weitere Kernkompetenz ist die Planung und Durchführung wissenschaftlicher Studien über das Pankreaskarzinom, welche im Rahmen des Forschungsclusters Krebsforschung/Onkologie an der MedUni Wien realisiert werden.

Eine dritte Kernkompetenz des CCC-PCU ist die Lehre an der Universität im Rahmen des Curriculums Humanmedizin und der PhD-Programme sowie der Wissenstransfer über die Universität hinaus im Rahmen der nationalen und internationalen Fachgesellschaften.
 

Hintergrund

Pankreaskarzinome haben aufgrund ihrer aggressiven Tumorbiologie und der späten Diagnose allgemein eine geringe Chance auf definitive Heilung. Die radikale chirurgische Resektion von Primärtumor und umgebendem lymphatischen Gewebe ist bis heute das einzige Verfahren mit Anspruch auf dauerhafte Heilung. Dazu gibt es zahlreiche Ansätze, durch präoperative Tumorverkleinerung mittels Chemo- und/oder Strahlentherapie die Zahl der Patient:innen mit resektablen Tumoren zu erhöhen und damit die Prognose zu verbessern. Darüber hinaus ist die erfolgreiche Behandlung von Beschwerden und Komplikationen wie Schmerz, Gallestau und Magenausgangsstenose ein wichtiges Ziel bei Patient:innen mit nicht resektablen Tumoren. Durch die komplexen Anforderungen an Diagnostik und Therapie ist für die nachhaltig erfolgreiche Behandlung des Pankreaskarzinoms ein spezialisiertes, interdisziplinäres Zentrum notwendig.

An der Medizinischen Universität Wien kann, durch eine langjährige Expertise von Expert:innen sämtlicher beteiligter Fachgebiete und modernste Ausrüstung, eine umfassende Versorgung in Diagnostik und Therapie angeboten werden. Die interdisziplinäre Einheit Pankreaskarzinom im Rahmen des Comprehensive Cancer Center (CCC-PCU) der Medizinischen Universität Wien soll wesentlich zur kontinuierlichen Verbesserung der Versorgungsqualität in Diagnostik und Therapie des Pankreaskarzinoms beitragen. Darüber hinaus ist es Wunsch aller Beteiligten, durch interdisziplinäre Vernetzung und Integration in einen Forschungscluster, die Planung und Durchführung interdisziplinärer Studien zu verbessern.

Einen dritten Schwerpunkt bilden Bestrebungen des Wissenstransfers im Rahmen der Humanmedizin Curricula innerhalb der MedUni Wien, über nationale Fachgesellschaften und ein internationales Expert:innennetzwerk.

Koordinatoren

Martin Schindl ©Astrid Bartl

Univ.-Prof. Dr. Martin Schindl

Universitätsklinik für Allgemeinchirurgie
Abt. f. Viszeralchirurgie, Pankreaschirurgie
Koordinator Pancreatic Cancer Unit (CCC-PCU)
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 40400-56210
Fax: +43 (0)1 40400-56410
E-Mail: martin.schindl@meduniwien.ac.at

©Medizinische Universität Wien

Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerald Prager

Porträtfoto von Univ. Prof. Dr. Oliver Strobel  ©MedUni Wien

Univ.-Prof. Dr. Oliver Strobel

Leiter Universitätsklinik für Allgemeinchirurgie
Koordinator Pancreatic Cancer Unit (CCC-PCU)
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien

Tel.: +43 (0) 1 40400-56470
E-Mail: oliver.strobel@meduniwien.ac.at

Über ein Drittel der neu diagnostizierten malignen Tumore entfällt in den Bereich der urologischen Onkologie. Diese schließt zum Beispiel das Prostatakarzinom, das Urothelkarzinom der Harnblase und des oberen Harntrakts, das Nierenzellkarzinom, Hodentumoren und Peniskarzinome ein.

Durch neue diagnostische Verfahren und Weiterentwicklungen auf allen Gebieten der Therapie (chirurgische Verfahren, Immun-, Chemo- und Strahlentherapie sowie Einsatz der gezielten Krebstherapie) konnten sowohl die Früherkennung als auch die Prognose dieser Erkrankungen verbessert werden. Dennoch erfordert die Heterogenität der Tumorbiologie und somit der Verlauf dieser Tumorerkrankungen die interdisziplinäre Planung, Durchführung, Überwachung und Nachsorge der Behandlung.

Das Ziel der Urologic Oncology Unit des CCC Vienna ist es, die fächerübergreifende Zusammenarbeit und damit die individuelle Betreuung der Patient:innen in einem spezialisierten Zentrum nach modernstem Wissensstand zu ermöglichen. Darüber hinaus sieht die CCC-UO eine ihrer Kernaufgaben in der Durchführung qualitativ hochwertiger klinischer und translationaler Forschungsprojekte und im Ausbau von Aus- und Weiterbildung auf höchstem Niveau.

Koordinator

Porträtfoto von Shahrock Shariat, Leiter der Urologie, im Labormantel vor einem Fenster ©MedUni Wien/Matern

Univ.-Prof. Dr. Shahrokh F. Shariat

Leiter Comprehensive Cancer Center Vienna

Leiter Universitätsklinik für Urologie
Koordinator Urologic Oncology Unit (CCC-UO)
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 40400-26150
E-Mail: shahrokh.shariat@meduniwien.ac.at